Von Shanghai nach Beijing: Auf den Spuren des Zen Buddhismus

Luoyang, heute eine urbane Agglomeration von 6 Mio. Menschen, avancierte ab dem 4. Jh. nach Chr. zur Hauptstadt des Reiches und zum Zentrum des ostasiatischen Buddhismus. Üner mehrere Jahrhunderte hinweg liessen die chinesischen Herrscher Buddha-und Wächterstatuen in die Berge meisseln, heute unter dem Namen Longmen-Grotten zu besichtigen, bis zu 20m hoch. Viele Tausende dieser Grotten sind entstanden, aber nur ein Bruchteil der Figuren hat dem Wetter und der Zerstörungswut späterer Generationen getrotzt.

 

Einige Kilometer entfernt liegt das Kloster des weissen Pferdes, das erste Zen-Buddhismus Kloster Chinas, um 68. n. Chr gegründet. Heute entstehen um die historische Keimzelle herum moderne Kloster im indischen und südostasiatischen Stil, die hier geglückten Export der Religion von Indien in das Reich der Mitte unterstreichen. Und es gibt eine Kung Fu-Schule. Die "Kampfmönche " geben uns eine Dokumentation ihres Könnens.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

By: susmedia